Hat der Safran-Riesenschirmling etwas mit Safran-Gewürz zu tun? Der Pilz mit dem irreführenden Namen – Alle Fakten!

Vielleicht bist du beim Pilzesammeln schon einmal über den Begriff „Safran-Riesenschirmling“ gestolpert und hast dich gefragt: Hat dieser Pilz etwa etwas mit dem teuersten Gewürz der Welt zu tun? Die kurze Antwort: Nein, überhaupt nicht! Der Safran-Riesenschirmling ist ein Speisepilz, der seinen Namen lediglich seiner charakteristischen Verfärbung verdankt – und nicht einer Verwandtschaft mit der kostbaren Gewürzpflanze.

Safran-Riesenschirmling im natürlichen Habitat

In diesem Artikel erfährst du alles Wissenswerte über diesen faszinierenden Pilz, warum er „Safran“ im Namen trägt, wie du ihn sicher erkennst und was er mit dem echten Safran gemeinsam hat – oder besser gesagt, nicht gemeinsam hat.

Was ist der Safran-Riesenschirmling?

Der Safran-Riesenschirmling, wissenschaftlich als Chlorophyllum rhacodes (früher Macrolepiota rhacodes) bezeichnet, ist ein mittelgroßer bis großer Pilz aus der Familie der Champignonverwandten (Agaricaceae). Mit einem Hutdurchmesser von 8 bis 15 Zentimetern, in seltenen Fällen sogar bis zu 20 Zentimetern, gehört er zu den auffälligeren Erscheinungen in unseren Wäldern.

Dieser Pilz gilt grundsätzlich als Speisepilz, allerdings mit einer wichtigen Einschränkung: Er ist bisweilen schwer verträglich und kann bei manchen Menschen Magen-Darm-Beschwerden verursachen. Zudem besteht eine große Verwechslungsgefahr mit giftigen Verwandten, weshalb Vorsicht geboten ist.

Wichtiger Hinweis für Pilzsammler

Verwechslungen mit giftigen Arten wie dem Garten-Safranschirmling (Chlorophyllum brunneum) oder dem Gift-Safranschirmling (Chlorophyllum venenatum) können zu erheblichen gesundheitlichen Problemen führen. Sammle Safranschirmlinge nur, wenn du dir absolut sicher bist!

Die typischen Merkmale des Safran-Riesenschirmlings

Den Safran-Riesenschirmling zu identifizieren, erfordert ein geschultes Auge. Hier sind die wichtigsten Erkennungsmerkmale, die du kennen solltest:

Der Hut

Der Hut des Safran-Riesenschirmlings ist auf weißlichem bis cremefarbenem Grund mit dichten, rot- bis kastanienbraunen oder graubraunen Schuppen bedeckt. Diese Schuppen liegen oft übereinander und verleihen dem Pilz ein charakteristisches, etwas zerzaustes Aussehen. Die Oberfläche wirkt konzentrisch geschuppt, wobei die Schuppen dichter stehen als beim verwandten Parasolpilz.

Detailaufnahme der Safran-Riesenschirmling Hutstruktur

Die Lamellen

Die Lamellen sind weißlich-cremefarben, manchmal mit einer bräunlichen Schneide. Sie sind durch eine deutliche Ringwulst vom Stiel getrennt und stehen relativ gedrängt. Bei älteren Exemplaren können sie leicht rostfleckig werden.

Der Stiel

Hier liegt ein entscheidendes Unterscheidungsmerkmal: Der Stiel des Safran-Riesenschirmlings ist glatt oder höchstens feinfaserig, weißlich und verfärbt sich im Alter bräunlich. Er ist hohl und wird etwa 8 bis 15 Zentimeter lang bei einem Durchmesser von 1 bis 2 Zentimetern. Wichtig: Der Stiel weist keine Natterung auf – im Gegensatz zum essbaren Parasolpilz!

An der Basis ist der Stiel stark knollig verdickt, allerdings ohne abgesetzte Randung. Der Pilz trägt einen robusten, verschiebbaren Ring, der an der Unterseite bräunlich gefärbt ist.

Das entscheidende Merkmal: Die Verfärbung

Und hier kommt der Namensgeber ins Spiel: Bei Berührung oder Verletzung verfärbt sich der Safran-Riesenschirmling über safrangelb nach bräunlich. Das Fleisch ist im Anschnitt zunächst weiß, verfärbt sich dann über safranorange, blut- und braunrot bis zu einem schmutzig weinbräunlichen Ton. Diese intensive Verfärbung ist das charakteristischste Merkmal des Pilzes und hat ihm seinen Namen eingebracht.

Safran-Riesenschirmling zeigt typische orangerote Verfärbung

Woher kommt der Name „Safran“-Riesenschirmling?

Jetzt kommen wir zur entscheidenden Frage: Hat dieser Pilz wirklich etwas mit Safran zu tun? Die Antwort ist ein klares Nein! Der Name bezieht sich ausschließlich auf die safrangelbe bis orangerote Verfärbung des Pilzfleisches bei Verletzung oder Anschnitt. Diese Färbung erinnert optisch an die goldgelbe Farbe, die echtes Safran-Gewürz erzeugt – mehr nicht.

Es gibt keinerlei botanische, genetische oder kulinarische Verbindung zwischen dem Pilz und dem Gewürz. Während Safran aus den Stempelfäden der Safran-Krokusblüte (Crocus sativus) gewonnen wird, handelt es sich beim Safran-Riesenschirmling um einen Pilz aus einer völlig anderen biologischen Kategorie.

Safran in einer Holzschale
Safran: Ein Gewürz mit goldener Vergangenheit.

Mehr über echten Safran erfahren

Wenn du mehr über das echte „rote Gold“ erfahren möchtest, findest du in unserem ausführlichen Grundlagenartikel Safran – Was ist das eigentlich? alle wichtigen Informationen zu diesem faszinierenden Gewürz.

Wo wächst der Safran-Riesenschirmling?

Der Gemeine Safranschirmling bevorzugt ganz bestimmte Standorte. Im Gegensatz zu seinem häufigeren Verwandten, dem Olivbraunen Safranschirmling (Chlorophyllum olivieri), der bevorzugt in Wäldern wächst, findet man den Gemeinen Safranschirmling meist außerhalb von Wäldern.

Typische Fundorte sind:

  • Gärten und Parks
  • Friedhöfe
  • Kompostablagerungen
  • Wirtschaftswiesen und Weiden
  • Nährstoffreiche, oft gedüngte Böden
  • In Wäldern meist nur an Wegrändern mit Stickstoffanreicherungen

Die Hauptsaison für den Safran-Riesenschirmling liegt zwischen Juli und November, wobei die meisten Exemplare im September und Oktober erscheinen. Anders als viele andere Pilze wächst er häufig gesellig, manchmal sogar in Hexenringen oder Halbkreisen.

Die verschiedenen Safranschirmling-Arten: Vorsicht ist geboten!

Hier wird es kompliziert und zugleich sehr wichtig: Es gibt mehrere Arten von Safranschirmlingen, die sich äußerlich sehr ähneln, aber unterschiedlich verträglich sind. Die sichere Unterscheidung ist selbst für erfahrene Pilzsammler eine Herausforderung.

Der Olivbraune Safranschirmling (Chlorophyllum olivieri) – essbar

Dies ist die häufigste Art in Deutschland und gilt als guter Speisepilz. Er wächst hauptsächlich in Wäldern, besonders in der Nadelstreu von Fichten. Die Deutsche Gesellschaft für Mykologie stuft nur diese Art als empfehlenswerten Speisepilz ein.

Der Gemeine Safranschirmling (Chlorophyllum rhacodes) – bedingt essbar

Diese Art führt bei manchen Menschen zu Unverträglichkeiten und Magen-Darm-Problemen. Sie wächst bevorzugt auf nährstoffreichen Böden außerhalb von Wäldern, in Gärten und Parks.

Der Garten-Safranschirmling (Chlorophyllum brunneum) – giftig

Diese Art gilt als unverträglich bis giftig und kann heftige Magen-Darm-Beschwerden verursachen. Sie besitzt eine markant knollige, deutlich abgesetzte Stielbasis und einen dünnen Ring ohne umlaufende Rille am Ringrand. Der Hut ist meist mit hell rötlich- bis kastanienbraunen Schuppen bedeckt, wobei das Zentrum glatt und zusammenhängend bleibt.

Der Gift-Safranschirmling (Chlorophyllum venenatum) – giftig

Die Eigenständigkeit dieser Art ist wissenschaftlich umstritten; oft wird sie als Synonym des Garten-Safranschirmlings betrachtet. Die makroskopische Unterscheidung ist sehr schwierig bis unmöglich. Auch diese Art verursacht Magen-Darm-Beschwerden.

⚠️ Verwechslungsgefahr!

Grundregel für die Sicherheit: Sammle nur Safranschirmlinge, die eindeutig im Wald wachsen – nicht in Gärten, Parks oder auf Komposthaufen! Safranschirmlinge von nährstoffreichen, gedüngten Standorten solltest du grundsätzlich stehen lassen. Selbst wenn an solchen Orten Gartenabfälle im Wald entsorgt wurden, können dort giftige Arten wachsen.

Ist der Safran-Riesenschirmling essbar?

Die Frage nach der Essbarkeit lässt sich nicht pauschal beantworten. Der Olivbraune Safranschirmling (Chlorophyllum olivieri) gilt als guter und sicherer Speisepilz, sofern er richtig zubereitet wird. Die anderen Arten solltest du meiden oder nur mit äußerster Vorsicht sammeln.

Die richtige Zubereitung

Wenn du dich für den Verzehr von Safranschirmlingen entscheidest, ist die richtige Zubereitung entscheidend:

  • Niemals roh verzehren: Safranschirmlinge können roh Unverträglichkeiten auslösen
  • Gründlich durchgaren: Der Pilz muss gut durchgebraten oder gebacken werden
  • Nur die Hüte verwenden: Die zähen Stiele sind wertlos und sollten entfernt werden
  • Als Pilzschnitzel zubereiten: Die großen Hüte lassen sich hervorragend panieren und wie ein Schnitzel braten
  • Reichlich Butter oder Öl: Bei hoher Hitze etwa 3 Minuten pro Seite braten, bis goldbraune Stellen entstehen

Geschmacklich erreicht der Safranschirmling zwar nicht ganz das erlesene Erdnussbutteraroma des Parasolpilzes, ist aber dennoch ein solider Speisepilz mit angenehmem, mildem Geschmack.

Safran-Riesenschirmling vs. Echter Safran: Die Unterschiede

Nachdem wir jetzt alles über den Pilz wissen, werfen wir noch einen Blick auf die Unterschiede zum echten Safran-Gewürz:

Merkmal Safran-Riesenschirmling Echtes Safran-Gewürz
Kategorie Pilz (Fungi) Gewürz aus Pflanzen
Herkunft Fruchtkörper eines Pilzes Stempelfäden der Safran-Krokusblüte
Verwendung Als ganzer Pilz zubereitet Als Gewürz in minimalen Mengen
Preis Kostenlos beim Sammeln 15-20 Euro pro Gramm
Geschmack Mild, pilzartig Intensiv, honig-artig, leicht bitter
Namensgebung Wegen safrangelber Verfärbung Vom arabischen „za’faran“ (gelb sein)
Safran-Ernte am frühen Morgen mit im Tau-benetzten Krokusfeld
Zauber der Morgenstunden: Die traditionelle Safran-Ernte beginnt mit dem ersten Sonnenlicht

Wie du siehst, könnten die beiden Dinge nicht unterschiedlicher sein. Die einzige Gemeinsamkeit ist die namensgebende Farbe – und selbst die kommt bei beiden auf völlig unterschiedliche Weise zustande.

💡 Wusstest du schon?

Der wissenschaftliche Artname „rhacodes“ des Safran-Riesenschirmlings leitet sich vom griechischen „rhakodes“ ab, was „zerlumpt“ oder „zerrissen“ bedeutet. Dies bezieht sich auf die schuppig aufreißende Hutoberfläche des Pilzes – eine weitere Eigenschaft, die er definitiv nicht mit dem glatten, fadenförmigen Safran-Gewürz teilt!

Praktische Tipps für Pilzsammler

Wenn du dich trotz aller Warnungen daran versuchen möchtest, Safranschirmlinge zu sammeln, beachte folgende Regeln:

  1. Nur im Wald sammeln: Lass alle Safranschirmlinge stehen, die in Gärten, Parks oder auf Komposthaufen wachsen
  2. Auf die Verfärbung achten: Schneide den Pilz quer durch – die charakteristische safranorange Verfärbung sollte unmittelbar auftreten
  3. Stiel ohne Natterung: Der glatte Stiel ist ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zum Parasolpilz
  4. Verschiebarer Ring: Alle Riesenschirmlinge haben einen verschiebbaren Ring – fehlt dieser, Finger weg!
  5. Erste Versuche in Maßen: Probiere beim ersten Mal nur eine kleine Menge, da individuelle Unverträglichkeiten auftreten können
  6. Gut durchgaren: Safranschirmlinge müssen immer gut durchgebraten werden
  7. Im Zweifelsfall Experten fragen: Nutze Pilzberatungsstellen, die von vielen Gemeinden angeboten werden

Alternative: Der Parasolpilz als sicherere Wahl

Wenn du auf der Suche nach einem großen, schmackhaften Schirmpilz bist, ist der Parasolpilz (Macrolepiota procera) die deutlich bessere und sicherere Wahl. Er hat einen genatterten Stiel, ein Fleisch das sich bei Verletzung nicht verfärbt, und gilt als ausgezeichneter Speisepilz ohne nennenswerte Verwechslungsgefahren oder Unverträglichkeiten.

Der Parasolpilz erreicht beeindruckende Größen von bis zu 40 Zentimetern Hutdurchmesser und kann bis zu 50 Zentimeter hoch werden. Sein Stiel ist charakteristisch gebändert („genattert“) und das Fleisch bleibt bei Verletzung weiß – im Gegensatz zum safrangelb verfärbenden Safranschirmling.

Fazit: Ein Pilz mit irreführendem Namen

Der Safran-Riesenschirmling ist ein faszinierendes Beispiel dafür, wie Namen in der Natur manchmal in die Irre führen können. Trotz seines verlockenden Namens hat dieser Pilz absolut nichts mit dem kostbaren Safran-Gewürz zu tun – außer einer ähnlichen Färbung, die bei Verletzung des Pilzfleisches entsteht.

Während echtes Safran aus den mühsam von Hand geernteten Stempelfäden der Safran-Krokusblüte gewonnen wird und zu den teuersten Gewürzen der Welt zählt, ist der Safran-Riesenschirmling ein gewöhnlicher Waldpilz, der kostenlos gesammelt werden kann – vorausgesetzt, du kennst dich wirklich aus und kannst ihn sicher von seinen giftigen Doppelgängern unterscheiden.

Für alle, die das echte „rote Gold“ schätzen, bleibt der Safran-Krokus die einzige Quelle für authentisches Safran-Gewürz. Der Pilz mag seinen Namen teilen, doch kulinarisch und botanisch sind die beiden so verschieden wie Tag und Nacht.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Kann ich Safran-Riesenschirmlinge als Gewürz verwenden?

Nein, absolut nicht! Safran-Riesenschirmlinge sind Speisepilze, die wie andere Pilze zubereitet werden. Sie haben keinerlei Gewürz-Eigenschaften und können das echte Safran-Gewürz nicht ersetzen. Die beiden haben außer dem Namen nichts gemeinsam.

Warum färbt sich der Safran-Riesenschirmling safrangelb?

Die Verfärbung entsteht durch chemische Reaktionen in den Zellen des Pilzes, wenn diese durch Verletzung oder Anschnitt beschädigt werden. Diese Verfärbung ist charakteristisch für mehrere Arten der Gattung Chlorophyllum und hat mit dem Farbstoff Crocin, der im echten Safran enthalten ist, nichts zu tun.

Sind alle Safranschirmlinge essbar?

Nein! Nur der Olivbraune Safranschirmling (Chlorophyllum olivieri) gilt als empfehlenswerter Speisepilz. Der Gemeine Safranschirmling (C. rhacodes) kann Unverträglichkeiten auslösen, während der Garten-Safranschirmling (C. brunneum) und der Gift-Safranschirmling (C. venenatum) als giftig gelten.

Wie erkenne ich den Unterschied zwischen essbaren und giftigen Safranschirmlingen?

Das ist selbst für Experten schwierig! Der wichtigste Hinweis ist der Standort: Olivbraune Safranschirmlinge wachsen im Wald, besonders in Fichtenstreu. Garten-Safranschirmlinge wachsen auf nährstoffreichen, gedüngten Böden in Gärten und Parks. Zudem haben giftige Arten oft eine deutlich abgesetzte, gerandete Knolle an der Stielbasis.

Wo kann ich echten Safran kaufen?

Hochwertigen, authentischen Safran findest du in Spezialgeschäften, auf Gewürzmärkten oder bei seriösen Online-Händlern. Achte auf Qualitätszertifikate und kaufe nur ganze Safranfäden, keine gemahlene Ware. In unserem Artikel über Safran kaufen erfährst du, wie du Fälschungen erkennst.

Kann ich Safran-Riesenschirmlinge im eigenen Garten züchten?

Nein, das ist praktisch nicht möglich. Safranschirmlinge sind Wildpilze, die in Symbiose mit bestimmten Bodenbedingungen wachsen. Anders als echten Safran, den du im Garten durchaus selbst anbauen kannst, lassen sich Safran-Riesenschirmlinge nicht kultivieren.

Schmeckt der Safran-Riesenschirmling nach Safran?

Nein, überhaupt nicht! Der Pilz hat einen milden, angenehm pilzartigen Geschmack, der nichts mit dem intensiven, honig-artigen und leicht bitteren Aroma von echtem Safran zu tun hat. Die Namensgleichheit bezieht sich ausschließlich auf die Farbe, nicht auf den Geschmack.

Ist der Safran-Riesenschirmling giftig?

Das kommt auf die Art an. Der Olivbraune Safranschirmling ist ein guter Speisepilz. Der Gemeine Safranschirmling kann Unverträglichkeiten auslösen. Garten- und Gift-Safranschirmling gelten als giftig und können heftige Magen-Darm-Beschwerden verursachen. Tödlich giftig ist keine dieser Arten.

Zusammengefasst

Der Safran-Riesenschirmling hat trotz seines Namens nichts mit dem kostbaren Safran-Gewürz zu tun. Er verdankt seinen Namen lediglich der safrangelben bis orangeroten Verfärbung seines Fleisches bei Verletzung. Während echter Safran aus den Stempelfäden der Krokusblüte gewonnen wird und zu den teuersten Gewürzen der Welt gehört, ist der Safran-Riesenschirmling ein Speisepilz, der mit Vorsicht gesammelt werden sollte – denn Verwechslungsgefahren mit giftigen Arten sind groß. Für kulinarische Zwecke bleiben beide in ihren jeweiligen Kategorien einzigartig und unersetzbar.

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